Mylius, Klaus: Wörterbuch Pali-Deutsch. Mit Sanskrit-Index. 1997

Sanskrit-Index. Nachträge (vgl. Jost Gippert in: Archiv orientální 68, 2000, S. 655):
adhástāt 377

huṁkaroti 377

hutá 377
hutāśana 377

hum 377

hurás 377

heṭh 377

heṭhayati 377

hetú 377

hemán 377

hemantá 377

héṣati 377

heṣā 377

héṣita 377

haimavatá 377

hairaṇyika 377

hóma 377

Weitere Addenda und Corrigenda, 76 Lemmata betreffend, z. T. sehr ausführlich, in der Buchbesprechung
von Konrad Meisig. Siehe Asiatische Studien, 57, 2003, S. 423–434.

(Letzter Eintrag: 2.12.2003)

Thomi, Peter (ed.): Avadhūtagītā. Sanskrit-deutsch. 1996 
[= Reihe Texte und Übersetzungen, 4]

Seite 20/21, Neufassung von 1.32, zweite Hälfte (statt „Sobald ich…”):

„Ich erkenne [dies macht mir deutlich]: Wer des Gemüts ledig geworden, ist von Śiva nicht mehr getrennt.” 

Anmerkung zum Text: statt „śuddho” (32c) ist „śuddhe” zu lesen (Konjektur Lars Ims, 27.4.2003).

(Letzter Eintrag: 29.4.2003)

Thomi, Peter (ed.): Gheraṇḍasaṃhitā. Sanskrit-deutsch. 1993 
[= Reihe Texte und Übersetzungen, 2]

(Die Übersetzung liegt vollständig revidiert vor in: 
Das indische Yoga-Lehrbuch Gheraṇḍasaṃhitā. 2. Aufl., 2006.)

Druckfehler im Devanāgarī-Text:

Eingangsvers: praṇamāmi

1.47c: -dehaśca

1.59 b: -nālair

2.1a: āsanāni

2.5b: -kūrmakam

2.6d: siddhidāḥ (sic)

2.12c: vajrāsanaṃ

2.13c: samāsīnaḥ

2.22a: udaraṃ

3.3a: aśvinī

3.32b: -takramadhūni

3.44e: abhyasanaṃ

3.45d: -mudrāṃ

3.54a: bhasmanā

3.61d: -mṛtyu-

3.92b: cānilaṃ

5.20c/d: -yādvāstūkaṃ

5.35d: bhavet

5.44d: prāṇāyāmaṃ

5.93b: -kevalam

(Letzter Eintrag: 2.2.2006)

Thomi, Peter: Sandhi – Die Lautregeln des klassischen Sanskrit. 3. Aufl. 2004

Vollständig revidierte Fassung jetzt integriert in:
 Sanskrit – Materialien für den Elementarunterricht, 2007.

Thomi, Peter (ed.): Yogavāsiṣṭhasāra. Teil I: Sanskrit-Text. 1999 
[= Vāsiṣṭha-Grantha-Mālā, 1.1]

Seite 11, Apparat, Zeile 4, Erg. zu Kol. Kap. 4:
 śrī° (sic) manolayaṃ M3

Seite 12, Apparat, Zeile 6, Erg. zu Kol. Kap. 6:
 °sāravivaraṇe M3

Seite 13, Apparat, Zeile 5, Erg. zu Kol. Kap. 7: 
śrīyoga° (sic) śuddhi- M3

Seite 14, Apparat, Zeile 3, Erg. zu Kol. Kap. 8: 
iti vāsiṣṭha° M3 (nicht M2)

Seite 16, Apparat, Zeile 3, Ergänzung:
Kol. Kap. 9: śrī° (sic) ātma° M3

Seite 18, Apparat, Zeile 3, Erg. zu Kol. Kap. 10:
śrīyo° (sic) daśamaṃ M3. Zusatz M3: samāptam

Seite 21, Zeile 2: Vāsiṣṭhasāravivṛti (nicht vivṛtti)

(Letzter Eintrag: 14.5.2010)

Thomi, Peter (ed.): Yogavāsiṣṭhasāra. Teil II: Übersetzung & Kommentar. 1999
 [= Vāsiṣṭha-Grantha-Mālā, 1.2]

Seite 6, zweiter Absatz, Zeile 4 ff. Neufassung:

Vasistha umschreibt damit, was Rāma zu hören bekommt: einen Vortrag, eine Rede [kathā], welche nicht nur Mittel und Wege [upāya] zur Befreiung [mokṣa], nämlich zum Erwachen aus dem Samsara, aufzeigt, sondern geradezu kraft ihrer selbst mokṣopāya, ein „Mittel der/zur Befreiung”, ist. Die entsprechende Stelle (L 2.1.84 f. ) lautet: „84 Du […] sollst folgende – die Verwirrung [moha] des Gemüts [manas] beseitigende – Rede hören […]. 85 Für diejenigen […], welche diese Rede, die ein Mittel zur Befreiung ist, [oder: diese zur Befreiung verhelfende Rede] [mokṣopāya-kathā] hören, wird sich – auch wenn sie es gar nicht wollen – mit Macht die höchste Erkenntnis [bodha] einstellen.” Sicher ist es auf diese Stelle zurückzuführen, dass der Ausdruck mokṣopāya, „Mittel der Befreiung”. auch auf das literarische Gefäss ausgedehnt wurde. Verschiedene YV-Hss. …

Seite 7, Abschnitt III, Zeile 2 (nach „verfasste,”) ist folgende Fussnote zu ergänzen:

Wenn Mahīdhara von einem „Kommentar zum Vāsiṣṭhsāra” spricht – „Vor Lakṣmīs Gatten [Viṣṇu] mich verneigend, verfasse ich nach bestem Verstehen einen Kommentar zum Vāsiṣṭhsāra [vāsiṣṭhasāra-vivṛti], um anderen einen Dienst zu erweisen” lakṣmīkāntaṃ namaskṛtya yathāmati viracyate / vāsiṣṭhasāravivṛtiḥ paropakṛtaye mayā // – benutzt er möglicherweise eine Kurzform des Titels Yogavāsiṣṭhsāra (die zusammen mit vivṛtiḥ genau einen Pāda bildet, eine exakte Vipulā formierend); ungeachtet dessen haben die Kapitelkolophone des Mūla-Textes in der Regel „Yogavāsiṣṭhsāra”.

Seite 22: Anmerkung „Zu 14 …” ist zu streichen.


Seite 43, s. v. saṃkalpa: 32 (statt: 33)

(Letzter Eintrag: 12.5.2010)

Thomi, Peter (ed.): Das indische Yoga-Lehrbuch Gheraṇḍasaṃhitā. 2. Aufl. 2006

Seite 7, Zeile 14: als „mit Macht; unweigerlich”


Seite 20, Zeile 1–3:
sie wird hier (V 58), entgegen bisheriger Auffassungen, die einer entsprechenden Lesart folgen (siehe Fn. 1), nicht näher beschrieben.


Seite 69, Zeile 3: Zu Vers 58–59 (statt: 59–60)

(Letzter Eintrag: 17.7.2011)

Thomi, Peter: Sanskrit – Materialien für den Elementarunterricht. 2007

Seite 24, § 26, Aber: abhūvam / abhūvan (statt nochmals: abhūvam)


Seite 49, 2. Partizip Perfekt: (vgl. S. 91 [statt 77}


Seite 50, Dekl. d. Pron. a) u. b): „od. nau” bzw. „od. vām” ist beim N. I. Ab. und L. zu tilgen


Seite 81, * Beim Perfekt …: (gilt ebenso fürs periphrastische, S. 85 [statt 81])


Seite 85, **: S. 103, Anm. 2 (statt: S. 99, Anm. 2)


Seite 90 u. 92: m. n. (statt: m. n )


Seite 96, Erste Form des Absolutivs: P. P.-Form (siehe S. 92 [statt 88])


Seite 124, Zeile 5: śīlaṃ (statt: śīlam)


Seite 168, Zeile 6 v.u., 2. Spalte: vāṇī (statt: vaṇī)

(Letzter Eintrag: 29.10.2007)

Siehe auch die Berichtigungen zur Nachfolgeauflage:

Thomi, Peter: Sanskrit-Lehrbuch – Materialien für den Elementarunterricht.
 Hamburg: Helmut Buske Verlag, 2008

Eine Liste der wichtigsten Berichtigungen kann hier abgerufen werden.